Die Fortbildung richtet sich an:
- Ärzt*innen
- Pflegefachkräfte, ATA/OTA
- Stationsleitungen
- Praxisanleitende & Berufspädagog*innen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens
- Erfahrene Rettungsdienstmitarbeitende
- Hebammen
Herzlich eingeladen sind alle, die Fort- und Weiterbildung in ihren Einrichtungen weiterentwickeln möchten.
Was erwartet Sie?
Ziel der Fortbildung:
Befähigung zur Planung, Durchführung und Reflexion simulationsbasierter Lernformate im Gesundheitswesen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Prinzipien von Teamarbeit, Patientensicherheit und lernförderlicher Kommunikation.
Inhalte (Auszug):
- Didaktische Grundlagen & Lernpsychologie in der Simulation
- Szenariendesign, Debriefingmethodik & Technikumsetzung
- Interprofessionelle Kommunikation & Human Factors (CRM)
- Psychologische Sicherheit schaffen & halten
- Safety II – Lernen aus dem Gelingen
- Integration simulationsgestützter Lehre in die Berufsbildung
- Kompetenzorientierung & Lernzielarbeit
Methoden:
Impulsvorträge | Kleingruppenarbeit | Simulationstrainings | Videoanalyse | Workshops
Organisatorisches
- Dauer: 2 x 2 Tage (36 Unterrichtseinheiten)
Teilnahmegebühr:
- – 1.890 € pro Person
Gruppengröße: max. 16 Teilnehmende
Zertifizierung: CME-Punkte (beantragt bei der Landesärztekammer)
Für wen ist der Kurs geeignet?
Diese Fortbildung richtet sich an Fachkräfte, die ihr Wissen teilen, Teams begleiten und Bildungsprozesse gestalten wollen – im Sinne einer modernen, patientenzentrierten Sicherheitskultur.
Voraussetzung:
Interesse an Lehre, Freude an Reflexion – und der Wunsch, Simulation als wirksames Lernwerkzeug zu nutzen.